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Tjalk in der Mecklenburger Bucht

  • Autorenbild: Der Wrackzeichner
    Der Wrackzeichner
  • 28. Juli 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Die Norddeutsche Küsten- und Binnenschifffahrt des 19. Jahrhunderts wurde von Plattboden-Schiffen dominiert. Die meistverbreiteten Schiffstypen waren friesische Ewer und ursprünglich aus Niederlanden stemmende Tjalks. So ist es nicht verwunderlich, dass die Nord- und Ostsee mit den namenlosen Wracks dieser Lastensegler regelrecht gepflastert ist. Dieses ca. 24 m langes und 5,5 m breites Wrack liegt in 26 Metern tiefe nördlich von Kühlungsborn. Weder seine Herkunft, noch die Umstände des Untergangs sind bekannt.


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